Die sieben Kapitel des Buches werden aus der Sicht eines afghanischen Flüchtlings namens Zachidad erzählt. Die Figur Zachidad ist erfunden, seine fiktive Geschichte beruht jedoch auf den Erzählungen der acht Afghanen, die als Co –Autoren des Buches mitgewirkt haben.

Zachidad erzählt, wer er ist und woher er kommt. Er berichtet, warum er aus Afghanistan fliehen musste und beschreibt seinen Alltag in Deutschland. In der Flüchtlingsunterkunft hat er mit Abdul und Mahmud Freundschaft geschlossen, deren Geschichte ebenfalls in das Buch einfließt. Wie Deutschland auf die Geflüchteten wirkt, wie die Menschen ihnen begegnen und was ihre Sorgen, Probleme und Träume sind-  all das erzählt Zachidad in einfachen, klaren Worten.

Herausgekommen ist dabei eine autobiographisch anmutende und berührende Erzählung.

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